MIL
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Nachdem ich mir vorgenommen hatte, mal wieder zum Motorradrennen nach Assen zu fahren,
reifte der Plan die Superbike-WM zu besuchen.
Da es das 1.Mai-Wochenende war,
suchte ich zunächst nach einer Übernachtungsmöglichkeit in Holland.
Dort habe ich allerdings nichts Günstiges gefunden,
so dass ich den Suchradius nach Deutschland in Grenznähe verlegte.
Wo ich schließlich auch fündig wurde.
Ergebnis war, dass wir am 29. April im Regen
Richtung Holland starteten.
Mit dabei Maike und Didi, Maria
und "Josef", Jochen und ich.
Zum Glück war es nur ein paar Kilometer feucht.
Sodass wir, wie geplant, schon bei Dibbersen die Autobahn verließen
und den Rest der Strecke gemütlich über die
Lande fuhren.
machten wir uns im Ort auf die Suche nach einem Restaurant und fanden einen Griechen,
wo wir uns zunächst stärkten und dann den Abend
ausklingen ließen.
Am Sonntag starteten wir gehen 8 Uhr nach Assen.
Schließlich hatten wir noch ca. 100 Kilometer vor uns.
Zum Glück wurde es nach anfänglich ziemlich
tiefen Temperaturen schnell immer wärmer.
An der Rennstrecke mussten wir uns erst einmal orientieren.
Wo ist was los? Wo sitzt man am Besten? Und wo
sieht man die meiste Action?
Nachdem wir ein paar Kilometer gewandert sind,
entschieden wir uns für eine Naturtribüne.
Ankunft an der Rennstrecke Und unsere "Logenplätze"
Die Rennen waren dann, gerade zu Anfang, sehr interessant.
Leider hat unsere deutsche Hoffnung Stefan Bradl keinen guten Tag
und viel im Verlauf des Rennens immer weiter
zurück.
Jochen konnte sein Smartphone mal wieder voll
ausreizen.
Zunächst mit Geräuschmessungen und dann stoppte
er die Rundenzeiten.
Nach den Rennen fuhren Maria und "Josef" wieder gen Heimat
und der Rest erkundete noch die Innenstadt von Assen,
bevor es wieder zurück zur Unterkunft ging.
Eis- und Kaffeeprobe in Holland
Am Abend suchten uns wir diesmal ein anderes
Restaurant, wo wir auch den Tag beendeten.
Die Rückreise war unspektakulär.
Wieder auf der Landstraße um Bremen herum und
dann auf die A1 gen Heimat.
Es war
Andreas (Präsi)
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