Am 1.August 2015 starteten wir von Obernwohlde aus

zu den Bullriders nach Altenbruch bei Cuxhaven.

Bei Maike und Didi gab es erstmal eine kleine Stärkung.

Und nachdem wir genug Kaffee und Plätzchen zu uns genommen haben ging es los.

Es fuhren mit: Sigi, Maike und Didi, Betti und Steffi und bei mir Ute hinten als Sozia.

Didi fuhr voran und immer schön auf der Bundesstrasse mit flotten Tempo.

Etwa 25 Km vor der Fähre überholte Sigi an uns vorbei

an die Spitze und signalisierte Pause.

Das kam auch anderen gelegen, den vorher reichlich genossenen Kaffee wegzubringen. Danach auf zur Fähre.

Wie immer Kilometer langer Stau an dem wir flugs vorbei fuhren,

weil die Gegenspur frei war.

Vorne angekommen waren wir erstmal die einzigen Motorradfahrer.

Aber aus dem Stau folgten uns dann die anderen.

Es versammelte sich eine stattlich Anzahl an Motorradfahrern.

Die Autofahrer schauten ganz neidisch zu uns rüber.

Dann legte nach 20 Min. Wartezeit die Fähre an und es ging los.

Wie immer wurde ein Gruppenticket ausgehandelt.

Kaum von der Fähre runter gab es eine große Umleitung

die uns auf die große B75 nach Altenbruch führte.

Es zog sich hin.

Wir fuhren am Festplatz der Bullriders vorbei

und sahen dort kein Zelt und nur eine Person am Tor die telefonierte.

Wir hatten beschlossen, erstmal in Cuxhaven essen zu gehen.

Das Fischrestaurant wurde nach einer kleinen Hafenrundfahrt dann gefunden.

Kaum saßen wir zusammen, fragten wir uns ob auf dem Festplatz überhaupt jemand ist.

Doch unsere Bedenken wurden zerstreut

von dem plötzlichen Auftauchen von Anja, Dirk und Harry.

Nach dem Essen also auf zum Festplatz.

Von Kubick Bolle waren auch ein paar Unentwegte angereist,

darunter Ellen und Harry.

Es gab wieder Kaffee und Kuchen sonst Pommes und Wurst oder Nacken.

Wir haben unsere Nennung abgegeben

und einen Pokal für den größten Club bekommen, hehehe!

Etwa gegen 17:15 Uhr war Abreise angesagt.

B75, Stade dann A26 bis Buxtehude, B3 auf die A1.

Ging ruckzuck und schon waren wir in Stillhorn wo wir, Ute und ich,

uns von den Anderen verabschiedet haben.

Ein Wort zum Wetter: Etwas bedeckter Himmel und das war super so.

Denn warm war es sowieso,

die Sonne hätte uns den Schweiß noch mehr aus den Poren getrieben.

Es war eine schöne Ausfahrt!

                                                                         Jochen