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Celle - Tour 2011

 

 

Am 1. Oktober 2011 war es endlich soweit,

die Motorräder waren geputzt, (jedenfalls ein paar machten den Eindruck),

getankt und wir wollten endlich ins Abschlusswochenende nach Celle.

 

Die Tour startete am Clubheim, wo wir uns gegen 13.00 trafen.

Woody und Balu schenkten Kaffee und Cola als Stärkung

für die lange Fahrt aus und verabschiedeten uns ins lange Wochenende.

 

Mit von der Partie waren Andreas und Birgit, Anja und Dirk, Jochen und Ute,

Peter und Sylvia, Maike und Didi ,Garfi und Ines,

Baggi und Betti, Michael und Sandra sowie Herbert.

 

Vom Clubheim aus ging es zunächst nach Büchen,

wo die Gruppe dann komplett war,

und dann weiter nach Scharnebeck zum Schiffshebewerk.

 

Dort machten wir die erste Pause und vertraten uns die Beine ,

aßen Eis oder Pommes.

 

Gut gestärkt ging es dann vom Schiffshebewerk aus gen Celle.

Die Strecke führte uns an Lüneburg vorbei,

weiter über Bad Bevensen und Ülzen, bis wir dann schließlich In Celle eintrafen.

 

Dank der Erfindung des Navis fanden wir das Hotel ohne Probleme…..

Wir checkten „ein“, machten uns etwas frisch,

denn um 18.30 gab es bereits Abendessen.

 

Nach dem Essen hatten wir noch ein Date mit dem „Nachtwächter“ von Celle.

 

Wir gingen Richtung Schloss und trafen ganz zufällig den Nachtwächter

auf dem Weg zum Schloss.

Am Schloss angekommen, wurden wir offiziell vom Nachtwächter begrüßt,

und die Führung durchs dunkle Celle begann.

 

Es gab jede Menge Informationen über die Stadt selber und was damals so getrieben wurde.

Er erzählte uns viele Anekdoten und Geschichten.

 

Unter anderem warum es am Mittwoch verboten war,

in die Aller zu kacken.

Denn : Wer am Mittwoch in die Aller kackt der wird verhauet,

weil Donnerstag ist Waschtag und Freitag wird gebrauet!

 

Alles in allem war es eine tolle Führung die uns viel Spaß gemacht hat.

 

Am Sonntag gab es dann gegen 9:00 ein super Frühstück im Hotel.

Wir stärkten uns und gingen dann zum Schloss,

wo einige von uns eine Schlossführung bekamen,

die wohl „so“ noch keiner erlebt hat.

 

Die etwas seltsame Dame, die uns durchs Schloss führte, ging in ihrer Rolle förmlich auf.

Sie erzählte nicht nur über die Geschichte des Schlosses

und ihrer Bewohner, sondern sie „lebte“ sie.

 

Die Schlossführung ging dann nahtlos in die Planwagenfahrt durch die Heide über.

 

Es wurde das eine oder andere Getränk zu sich genommen (Andreas weiß, was ich meine),

und ich fand, jeder hatte seinen Spaß.

Die deftige Brotzeit die uns gereicht wurde, schmeckte allen sichtlich gut.

 

Nach der Planwagenfahrt fuhren wir wieder per Taxi in die Celler Innenstadt

und bummelten noch ein wenig durch die Gassen und naschten ein Eis.

 

Nun hieß es, auf zum Hotel und frisch machen für den Abend.

Als dies erledigt war, wurden wir zum Waldcafe Müller gebracht.

Dort angekommen begannen wir den Abend nett zu feiern……

es gab diverse Getränke und der Wirt legte Steaks und Wüstchen auf den Grill.

Nach dem Essen wurde noch so das eine oder andere Bier getrunken,

und auch das Angebot an „Kurzen“ fand reißenden Absatz.

 

Ich bin der Meinung, es war ein gelungener Abend……

 

Am Montagmorgen wurde dann noch mal ausgiebig gefrühstückt.

Nach den Frühstück wurde dann gepackt,

ausgecheckt und man machte sich auf den Heimweg……

 

Ich finde, das die jährliche Abschlusstour ein „muss“ ist,

das unbedingt jedes Jahr stattfinden sollte.

Ferner macht das Wochenende bei einer so tollen Truppe einfach nur Spaß,

und das ist das Wichtigste.

 

                                                                                    Gruß Mikel

 

Hier schon ein paar Eindrücke:

 


 
 

Erste Rast beim Schiffshebewerk Scharnebeck.

 

 
 

Ein Blick durch Selbiges.

 

 
 

Abends ein leckeres Zwei-Gänge-Menue im Braunen Hirschen.

 

 
 

Danach ein Bummel durch Celle bei Nacht.

 

 
 

Zur besseren Orientierung und Information hatten wir einen Nachtwächter engagiert.

 

 
 

Der Sonntag begann mit lecker Frühstück,

 

 
 

einem Bummel durch die Altstadt

 

 
 

und einer Schlossbesichtigung.

 

 
 

Die "Kulturbanausen" machten es sich derweil in Celle gemütlich.

 

 
 

Warten auf den Bus, der niemals kam!

 

 
 

Dann folgte eine ordentliche Planwagenfahrt

 

 
 

mit deftiger Brotzeit.

 

 
 

Zum Abschluss dann ein All-Inclusiv-Abend in Müller's Wald Café in Hustedt. Prädikat: Empfehlenswert. Auch für eine Pause auf einer Ausfahrt.

 

 

 

 

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