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Fjordtræf 2015

 

Nachdem das Treffen des MC71 diesmal am 1. Mai begann,

haben wir (Anja, Birgit, Dirk und ich, zusammen mit 4 Freunden aus der Pfalz)

uns mal eine andere Reiseroute ausgesucht.

 

Der Feiertag machte es möglich, dass wir gemütlich um 10 Uhr starteten,

nach wenigen Kilometern Autobahn diese wieder verließen,

um dann ausschließlich kleinere Straßen zu nutzen.

 

So haben wir in Flensburg noch mal getankt,

haben bei Krusa die Grenze passiert und sind dann am Fjord entlang

bis zu Annies berühmten Kiosk gefahren, um uns mit Hot Dogs zu stärken.

 

    

Ein Blick über die Flensburger Förde                          Die angeblich besten Hot Dogs

   

Anschließend ging es auf die Insel Als nach Fynshav,

um von dort mit der Fähre nach Fünen überzusetzen.

Nach ein paar Kilometern ging es dann über die Storebeltbrücke nach Seeland,

und nach einer erneuten Tankpause fuhren wir dann in Kalundborg auf den Treffenplatz.

 

Im Innern der Fähre Richtung Fünen

 

Zuerst wurden wir von den "Krembzern" und "Ratzeburgern" begrüßt.

Und nach dem Zeltaufbau ging es an den Tresen, das erste Bier wartete schon auf uns.

Dort wurden wir auch herzlich von Birgitte und Thomas begrüßt, die gerade Dienst hatten.

 

    

Perfekt aufgestellte Zelte                                        Hoch die "Tassen"

 

Der späte Nachmittag und Abend wurde dann mit "Benzingesprächen" am Lagerfeuer,

am Tresen oder im Festzelt verbracht.

Wobei viele Gespräche mit den Dänen in Englisch

und unter Zuhilfenahme von Händen stattfanden.

Für mich immer wieder ein Erlebnis besonderer Art.

 

    

Ein Blick über Røsnæs                                                 Und die Steilküste

 

Am Samstag führen wir nach dem Frühstück zum Naturschutzgebiet Røsnæs an den Strand,

um anschließend durch die Fußgängerzone in Kalundborg zu flanieren.

Dort haben wir auch einen Hamburgerladen aufgesucht,

um unseren kleinen Hunger zu stillen.

 

Füße vertreten in der Fußgängerzone

 

Zurück auf dem Treffenplatz, ging es mit dem "Üblichen" weiter.

Die Verpflegung, gerade mit fester Nahrung, war manchmal etwas unorganisiert.

Aber letztendlich waren wir auf einem Motorradtreffen,

und es hat Alles irgendwie geklappt.

 

Wie am Freitag, so spielte auch am Samstag eine Liveband im Festzelt fetzigen Rock.

Und auch die Feuerstelle war stets umlagert.

Aber nach der Siegerehrung, bei der wir wieder nur "Bahnhof" verstanden,

ging es für die Ersten von uns in die Zelte.

Wir werden halt nicht jünger.

 

    

Im Festzelt ging es hoch her

 

Auf der Rückreise ging es dann auf der "alte" Strecke

über die Vogelfluglinie zurück gen Heimat.

Unterwegs sorgte noch ein Tankautomat für Verwirrung.

Kreditkarten, EC- Karten, Pins, Alles nicht so einfach. "Erlebnistanken".

 

    

Warten auf die Fähre in Rødby                             Die letzten Kronen wurden verfressen

 

Es war wieder ein schönes Treffen. Das Wetter war, bis auf den kühlen Ostwind, klasse.

Die Sonne schien das ganze Wochenende,

konnte die Temperatur aber nicht wirklich zum Steigen bringen.

Und als sie unterging, wurde es noch frostiger.

 

Trotzdem ein supergutes Wochenende.
 

                                                                     Andreas (Präsi)
 

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