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MIL-Motorradwoche 2018 (Rhön)
 

In diesem Jahr war die Rhön unser Reiseziel für die Motorradwoche.

Dazu hatten wir uns im Landhaus Kehl in Tann eingemietet.

(wird von den Eltern des Ex-Nationalspielers Sebastian Kehl geführt)

 

 

Wie üblich ging es am Sonntag um 10:00 Uhr los.

Leider waren wir in diesem Jahr nur zu viert: Ute und Jochen, Präsi und ich (Hightower).

Gut gelaunt und schwer bepackt ging die Reise zunächst über die A1/A7

und dann über die Landstraße Richtung Rhön.

Eine größere Pause mit Kaffee und Kuchen machten wir nachmittags in Bad Soden–Allendorf,

und gegen 17:00 Uhr waren wir dann am Ziel – bei schönstem Wetter und ohne einen Tropfen Regen.

 

 

Für den ersten Tag stand eine Ausfahrt zum höchsten Punkt der Rhön, der Wasserkuppe an.

Nachdem ein paar Probleme mit dem Navi beseitigt waren, ging es über wunderbar asphaltierte

und kurvenreiche Straßen hoch auf 950 Meter über NN.

An der Segelflugschule war schon ordentlich Betrieb, und es war faszinierend,

den Segelfliegern beim Starten und Landen zuzusehen.

 

  

 

Nachmittags machten wir dann noch einen Abstecher in die wunderschöne Altstadt von Fulda.

 

  

 

Am zweiten Tag statteten wir der Wartburg in Eisenach einen Besuch ab.

 

  

 

Wieder tolle Straßen nur fast schon ein wenig zu heiß.

Der Aufstieg zur Wartburg bei 30 Grad war in den Motorradklamotten schon ziemlich anstrengend.

Aber für diesen Ausblick hat es sich gelohnt.

Abends entspannten wir uns dann bei einem Glas Wein und einer Partie „Rage“ (Kartenspiel).

 

 

Der Start in die dritte Ausfahrt zum Kloster Kreuzberg bei Bischofsheim

verlief wieder nicht ganz reibungslos.

Dummerweise gibt es bei Schweinfurt noch ein Bischofsheim, und das hatte ich im Navi als Ziel markiert.

Erst als die ersten Wegweiser Richtung Schweinfurt auftauchten, bemerkte ich meinen Fehler

und schlug dann den richtigen Weg ein.

Die Pause nutzte Präsi, um seinen Krümmer wieder an der Guzzi festzuschrauben.

Auch das Kloster war ein lohnendes Reiseziel mit tollen Ausblicken

auf die einzigartige Landschaft.

 

  

 

Abends stand dann wieder „Rage“ spielen auf dem Programm.

 

Am vierten und letzten Tag ließen wir es etwas ruhiger angehen.

Einer kürzeren Tour über den Hochrhönring folgte ein erfrischendes Bad

im Guckaisee bei Poppenhausen – immer noch bei fast 30 Grad Lufttemperatur.

 

 

Abends hieß es dann schon wieder Sachen packen für die Fahrt

nach Steinweiler in die Pfalz zum MC Kubik Bolle.


                                                                                                 Detlef (Hightower)
 

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