Ostern 2006

Abfahrt war am  Karfreitag gegen 10 Uhr bei Birgit und  Andreas in Langniendorf.

Wir waren 8 Dänemarkreisende

( Verzeihung 9, der Hund von Sandra und Michael war auch dabei ).

Nachdem wir  Dänemark erreicht hatten, sollte es erstmal richtige Hot-Dogs geben.

Denkste, gab nur Fransk Hot- Dogs.

Navi sei Dank  in Ebeltoft an der Ostsee angekommen,

bezogen wir erst einmal das von Ulrike ausgesuchte Haus

( diesmal mit Sauna und Whirlpool ).

Dann war einkaufen angesagt, wir wollten ja, wie es Usus ist,

 am ersten Abend grillen und zu trinken hatten wir auch nicht viel dabei.

Andreas und ich kosteten noch  die Sauna aus.

Samstag sollte der Hund sich ein wenig bewegen ( Hi, Hi, Ausrede, wir auch ).

So wanderten fast alle, Anja und Dirk hatten sich mit ihrem Auto

davongemacht, zusammen mit dem Hund nach Ebeltoft.

Es gibt dort  eine Altstadt mit schön restaurierten, alten Häusern.

Im Hafen liegt ein über 140 Jahre altes dänisches Kriegsschiff.

Die Besichtigung haben wir uns verkniffen.

Auf dem Rückweg haben wir noch den Strand gesucht, aber da wo wir waren,

gab es nur eine mehrere hundert Meter lange Liegewiese.

Abends hat sich Michael geopfert und ein schmackhaftes Abendessen

mit Thunfisch und Nudeln gekocht.

Danach wurde der Whirlpool genutzt, 

 und diverse Getränke verputzt.

( Verzeihung, reimt sich )

.

Am Sonntag nach dem Frühstück machten wir uns wieder auf nach Ebeltoft, diesmal mit dem Auto.

Auf einem  richtigen  Flohmarkt ( ohne Neuware ), konnte Ulrike nicht widerstehen und kaufte Nippes für den Garten.

Wieder was, was im Weg rum steht.

Es war noch genug Zeit, so fuhren wir  nach Aarhus.

Da Ostersonntag alle Geschäfte geschlossen waren, kamen wir bei unserem Rundgang auch hier nicht zu unseren Hot- Dogs.

Somit war das Abendessen gesichert, do it yourself war angesagt.

Das Haus war am nächsten Tag schnell geputzt, der Schlüssel abgegeben und der Rückweg musste angetreten werden.

In Apenrade haben wir dann noch die letzten Dänenkronen auf den Kopf gehauen.

Ohne Zwischenfälle erreichten wir wieder heimatliche Gefilde.

Die Ostertage sind wieder viel zu schnell vergangen.

Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Jahr.

                                               Rainer