Saisonabschlussfahrt 2008

Am 18.10. starteten wir pünktlich um 10 Uhr zu unserer Saisonabschlussfahrt 2008.

Für die Organisation hatten sich schon zu Jahresanfang Claudia und Kai bereit erklärt.

Aufgrund Claudias Erkrankung blieb die Hauptaufgabe diesmal bei Kai hängen,

obwohl bei der trockenen Ausarbeitung der Tour auch Claudia "mitmischte".

Als Startpunkt hat sich in letzter Zeit die "Lohmühle" bewährt.

Von hier aus gelangt man schnell in alle Richtungen, ohne lange durch die Stadt zu kurven.

Aber genau das taten wir zu Anfang! Mit 11 Maschinen durch den Verkehr,

das klappt nicht immer.

Glücklicherweise erwiesen sich die Ampelschaltungen gnädig,

und am Ende der Gruppe waren Einige recht "schmerzfrei".

Als wir dann auf der Landstraße ankamen ging es im weiten Bogen

über Mecklenburg - Vorpommern Richtung Ratzeburg.

Dort wurde schon die erste Zigaretten- und Pinkelpause fällig.

Dann führte uns Kai teilweise auf "Schleichwegen" nach Grande,

wo wir unseren Hunger und Durst

in einem Imbiss stillen und uns aufwärmen konnten,

denn die Kälte kroch doch schon langsam durch die Klamotten.

Als "Zugabe" brannte im Speisesaal der Kamin, der wohlige Wärme ausstrahlte und

einen krassen Gegensatz zu den draußen herrschenden Temperaturen darstellte.

Für die Rückfahrt hatte sich Kai wieder jede Menge kleine Straßen ausgeguckt.

Und die diesjährige Saisonabschlussfahrt endete mal ganz anders.

Wir fuhren gemeinsam ins Krankenhaus und statteten Claudia einen Besuch ab.

Sie freute sich sehr und wir "entführten" sie kurzerhand in die Cafeteria,

wo wir ihr bei einer Tass Kaff von dem Tag berichteten.

Von dort aus fuhren alle getrennten Weges gen Heimat.

Es war einmal wieder eine schöne Fahrt. Alles hat reibungslos geklappt,

und Alle waren zufrieden. Danke an Claudia und Kai.

                                                                    Andreas

Und hier noch ein paar Impressionen vom Tag

	Als Abfahrtspunkt hat sich in letzter Zeit die "Lohmühle" bewährt.		Ja was nehmen wir denn????		Die Stärkung und die Wärme des Kamins haben gut getan.
	Weiter geht's!		Zum Abschluss noch der Besuch am Krankenbett.