Am 18.Mai trafen sich fünf MILer auf vier Motorrädern in freudiger Erwartung vor dem Clubheim,
Benny,
Martin, Angi und Werner mit Teffy.
Es sollte der Start in
die Saisoneröffnung mit dem Ziel Harz sein. Detlef, genannt HT,
würde nachkommen.
Er musste schnell noch eine neue Batterie
kaufen, seine GS sprang nicht mehr an.
Zur Verabschiedung kam
dann noch Holly und wünschte uns eine gute Fahrt.
wo wir am Mittag auf dem Hof von Sven eintrafen.
HT war auch schon da, ebenso Chris, der einen Tag früher gestartet
war und in Mecklenburg-Vorpommern
übernachtet
hatte.
Nach freudiger Begrüßung mit viel Hallo gab es zur
Stärkung erst einmal eine gute Erbsensuppe, Sven sei Dank.
Zuletzt sind wir dann doch, um Zeit zu sparen, einige Kilometer auf
der A36 gefahren.
Im Hotel, dem Pfälzer Hof, angekommen haben wir
uns etwas ausgeruht, um dann die Stadt zu Fuß zu erkunden.
Benny hatte im
einzigen Restaurant, das noch Plätze frei hatte, dem Kartoffelhaus,
einen Tisch bestellt.
In feuchtfröhlicher Runde haben wir den Tag ausklingen lassen.
nächsten Tag Sorgen auf.
Krampi(Präsi) hatte eine
sehr gute Route für die Harzrundfahrt ausgearbeitet.
Werner
hatte diese Route in seinem Navi abgespeichert.
am südlichen Harzrand. Dennoch, die Tour sollte
gefahren werden.
Unser Navigator, Werner, bestach gleich zu
Beginn der Tour mit seinen „Fähigkeiten“ und bog dann schon mal nach
links ab,
statt nach rechts. Dadurch fanden wir uns
plötzlich auf einer Autobahn am nördlichen Harzrand wieder.
Die
geplante Route war so nicht mehr zu halten.
Nach kurzer
Besprechung einigten wir uns darauf, direkt Clausthal-Zellerfeld
anzufahren.
Der
Weg führte an der Oker-Talsperre vorbei, als plötzlich starker Regen
einsetzte.
Wie viele andere Biker auch stellten wir uns dort
unter, um den Regen abzuwarten.
Die Talsperre zeigte sich gut gefüllt. Das ist auch schon mal anders
gewesen.
Bls der Himmel aufklarte fuhren wir weiter zum Torfhaus,
Clausthal ließen wir aus, und von dort weiter zur Rapbode-Talsperre,
die Fahrt gespickt von einigen schönen, kurvigen Strecken, zum
Beispiel nach Hohegeiß hinauf.
Imposant der Turm mit dem
Skywalk bei Torfhaus und auch die Rapbode-Talsperre
mit der
gewaltigen Hängebrücke, die gegen Entgeld begangen werden kann,
machte einen großen Eindruck auf uns.
S
Die beiden nutzten
diese Gelegenheit aber, um bei wieder gutem Wetter noch einige
schöne Strecken im Oberharz abzufahren.
Zusatzbericht von Christoph: Die weiße Honda vom Oker Tal.<--- Klick Me.
Den Abend ließen wir dann wiederum feuchtfröhlich beim Griechen
ausklingen.
Am nächsten Morgen starteten wir unsere Rückreise
nach Lübeck.
Wir wählten die direkte Route nach Norden, zunächst
über die Autobahn bis Braunschweig
und dann weiter über die B4
bis Lüneburg. In Brietlingen, zwischen Lüneburg und Lauenburg,
hielten wir Rast an einem Eis-Cafe,
um danach das letzte Stück unserer Heimreise zu bewältigen.
Wir
sind auf der Heimreise von Regen verschont geblieben, außer Chris,
der dringend zu Hause erwartet wurde und die Eis-Pause
nicht
mitgemacht hatte. Er kam leider in einen heftigen Regenschauer.
Gruß Werner
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